Trainingswohnungen mit den Schwerpunkten Integration und Verselbstständigung als Übergang in die mobile Betreuung §§ 34 & 41 SGB VIII

Stationäre Jugendhilfe

Trainingswohnungen Dortmund

 

> Freundschaft, Familie und die erste Liebe …
> Schule, Beruf und Zukunft …
> Identität und der eigene Platz im Leben …

Vielfältig sind die Fragen und Themen mit denen sich junge Menschen beschäftigen. Die Antworten, die sie hierauf erhalten und die Entscheidungen, die sie in diesem Lebensabschnitt treffen, sind von maßgeblicher Bedeutung für ihren weiteren Weg.

Aber auch ganz praktische Fragestellungen werden mit zunehmendem Alter der jungen Menschen immer relevanter:

> Wie miete ich eine eigene Wohnung und richte diese ein?
> Wie gehe ich vernünftig mit meinem Geld um?
> Wie kann ich mich gut versorgen?
> Wie funktionieren Staubsauger, Waschmaschine und Backofen und …
> Wie gestalte ich eigentlich meinen Tag, wenn keiner
mehr da ist, der es mir vorgibt?

Wichtig ist in jedem Fall, dass junge Menschen in dieser entscheidenden Phase der Orientierung und Identitätsfindung gute und verlässliche Ansprechpartner*innen an ihrer Seite haben, die sie begleiten, stärken, ermutigen und sich mit ihnen über die erzielten Erfolge freuen. Leider kann diese wichtige Aufgabe in einigen Fällen nicht von den eigenen Eltern übernommen werden. Hier bieten wir mit unserem teilstationären Angebot jungen Menschen ab 16 Jahren konkrete Unterstützung an.

In einem Mehrfamilienhaus mit 15 Parteien in zentraler Lage der nördlichen Dortmunder Innenstadt hat unser Träger sechs Einzelwohnungen angemietet, welche wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Übergangsphase zu einem selbstständigen und eigenverantwortlichen Leben zur Verfügung stellen.

Die Lage der Wohnungen ist aufgrund der Nähe zur Dortmunder Innenstadt für junge Menschen besonders attraktiv. Schulen, Qualifizierungsmaßnahmen und Ausbildungsstellen, Ämter und Behörden, Freizeiteinrichtungen und Vereine sowie Ärzte und Therapeuten sind von diesem Standort aus gut zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Auch andere Städte des Ruhrgebiets können durch die Nähe zum Hauptbahnhof schnell erreicht werden.

Die Einzelwohnungen verfügen über 1–2 Zimmer, eine Küchenzeile, ein Bad und teilweise auch über einen eigenen Balkon und sind ansprechend renoviert und eingerichtet. Eine weitere Wohnung im Haus beherbergt das Büro der Mitarbeitenden sowie einen Gemeinschaftsraum. Drei pädagogische Fachkräfte (Schlüssel 1:2,03) sind hier in der Zeit von 08:00 bis 20:00 Uhr persönlich für die Bewohnerinnen und Bewohner erreichbar.
Außerhalb dieser Zeiten sowie an den Wochenenden ist die Erreichbarkeit durch eine telefonische Rufbereitschaft sichergestellt.

Neben den festen Betreuungszeiten werden wöchentlich zusätzlich mehrere „Face-to-Face“-Kontakte im Rahmen eines Bezugsbetreuungssystems realisiert. Diese Kontakte bieten Raum für gemeinsame Unternehmungen sowie die Arbeit an den im Hilfeplan formulierten Zielsetzungen. Optionale Ausflüge, Sport- und Kreativangebote für die Gesamtgruppe sowie ein alle zwei Wochen stattfindendes Jugendteam runden das Angebot ab.

Nach Erreichen eines entsprechenden Grads der Verselbstständigung kann eine Begleitung über den Zeitraum der eigentlichen stationären Unterbringung hinaus erfolgen.  Gerne unterstützen unsere Mitarbeitenden bei der Suche nach einer Wohnung und begleiten im Rahmen von Fachleistungsstunden sobald diese bezogen ist.

Stationäre Jugendhilfe

Trainingswohnungen Dortmund

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> Freundschaft, Familie und die erste Liebe …
> Schule, Beruf und Zukunft …
> Identität und der eigene Platz im Leben …

Vielfältig sind die Fragen und Themen mit denen sich junge Menschen beschäftigen. Die Antworten, die sie hierauf erhalten und die Entscheidungen, die sie in diesem Lebensabschnitt treffen, sind von maßgeblicher Bedeutung für ihren weiteren Weg.

Aber auch ganz praktische Fragestellungen werden mit zunehmendem Alter der jungen Menschen immer relevanter:

> Wie miete ich eine eigene Wohnung und richte diese ein?
> Wie gehe ich vernünftig mit meinem Geld um?
> Wie kann ich mich gut versorgen?
> Wie funktionieren Staubsauger, Waschmaschine und Backofen und …
> Wie gestalte ich eigentlich meinen Tag, wenn keiner
mehr da ist, der es mir vorgibt?

Wichtig ist in jedem Fall, dass junge Menschen in dieser entscheidenden Phase der Orientierung und Identitätsfindung gute und verlässliche Ansprechpartner*innen an ihrer Seite haben, die sie begleiten, stärken, ermutigen und sich mit ihnen über die erzielten Erfolge freuen. Leider kann diese wichtige Aufgabe in einigen Fällen nicht von den eigenen Eltern übernommen werden. Hier bieten wir mit unserem teilstationären Angebot jungen Menschen ab 16 Jahren konkrete Unterstützung an.

In einem Mehrfamilienhaus mit 15 Parteien in zentraler Lage der nördlichen Dortmunder Innenstadt hat unser Träger sechs Einzelwohnungen angemietet, welche wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Übergangsphase zu einem selbstständigen und eigenverantwortlichen Leben zur Verfügung stellen.

Die Lage der Wohnungen ist aufgrund der Nähe zur Dortmunder Innenstadt für junge Menschen besonders attraktiv. Schulen, Qualifizierungsmaßnahmen und Ausbildungsstellen, Ämter und Behörden, Freizeiteinrichtungen und Vereine sowie Ärzte und Therapeuten sind von diesem Standort aus gut zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Auch andere Städte des Ruhrgebiets können durch die Nähe zum Hauptbahnhof schnell erreicht werden.

Die Einzelwohnungen verfügen über 1–2 Zimmer, eine Küchenzeile, ein Bad und teilweise auch über einen eigenen Balkon und sind ansprechend renoviert und eingerichtet. Eine weitere Wohnung im Haus beherbergt das Büro der Mitarbeitenden sowie einen Gemeinschaftsraum. Drei pädagogische Fachkräfte (Schlüssel 1:2,03) sind hier in der Zeit von 08:00 bis 20:00 Uhr persönlich für die Bewohnerinnen und Bewohner erreichbar.
Außerhalb dieser Zeiten sowie an den Wochenenden ist die Erreichbarkeit durch eine telefonische Rufbereitschaft sichergestellt.

Neben den festen Betreuungszeiten werden wöchentlich zusätzlich mehrere „Face-to-Face“-Kontakte im Rahmen eines Bezugsbetreuungssystems realisiert. Diese Kontakte bieten Raum für gemeinsame Unternehmungen sowie die Arbeit an den im Hilfeplan formulierten Zielsetzungen. Optionale Ausflüge, Sport- und Kreativangebote für die Gesamtgruppe sowie ein alle zwei Wochen stattfindendes Jugendteam runden das Angebot ab.

Nach Erreichen eines entsprechenden Grads der Verselbstständigung kann eine Begleitung über den Zeitraum der eigentlichen stationären Unterbringung hinaus erfolgen.  Gerne unterstützen unsere Mitarbeitenden bei der Suche nach einer Wohnung und begleiten im Rahmen von Fachleistungsstunden sobald diese bezogen ist.